Tag der Schande
Warhammer Ancient Battles - Schlachtbericht
Irgendwo am Niederrhein, ein warmer Frühlingsmorgen im
Jahre 883…
Herzog Heinrich blickte vom sanften Hügel in Richtung des Feindes. Die
Heiden hatten zwischen dem Fluss Niers zu ihrer Linken und einem Streifen
unwegsamen Geländes zu ihrer Rechten einen massiven Schildwall gebildet. Viele
Bogenschützen und Schleuderer kauerten an ihren Flanken. Die Banner mit den
grotesken Runen und Tierfratzen flatterten im Wind.
„Heute wird das Mordgesindel endlich den Zorn Gottes spüren“, sagte der
Herzog zu Markward, seinem treuen Bannerträger. Das Signum des Hl. Michael
erfüllte die Männer mit Zuversicht, die kostbare Malerei leuchtete in der
Sonne. „Endlich haben wir sie gestellt!“Die glänzenden Reihen gepanzerter Milites ritten rings herum in die vereinbarten Positionen, Reinhard, Wichmann und dort, Arnulf mit seinen abgesessenen Männern. Eine wahrlich imposante Schar! Die Heiden würden Duisburg nie erreichen!
Dennoch beschlich Herzog Heinrich eine ungute Vorahnung. „Nie haben wir ihre flinken Streifscharen stellen können… und jetzt so viele… es scheint fast so als wollten sie diese Schlacht ebenso sehr wie wir…“
Die folgende Schlacht ist die
erste in einer Reihe von Spielberichten, die wir zum Vergleich historischer
Regelsysteme abfassen wollen. Unsere Idee ist, mit unseren 28mm Sammlungen von
Wikingern und karolingischen/ottonischen Franken mit jeweils vergleichbarer
Armeeaufstellung unterschiedliche Systeme auszuprobieren, um dann zu
entscheiden, welches uns in Bezug auf Spielbarkeit, Spielspaß und
Simulationsqualität am meisten anspricht. Hintergrund sollen die
Wikingereinfälle am Niederrhein im späten 9. Jahrhundert sein.
Das Spiel wurde als ganz normale
Begegnungsschlacht nach der aktuellen Auflage von „Warhammer Ancient Battles“
ausgetragen, für die Armeen haben wir die Wikingerliste und die Normannenliste
aus dem neuen Band „Armies of Antiquity“ benutzt (allerdings ohne
Bretonen-Option und mit der „Impetus“-Regel für Charaktere aus der
Kapetinger-Liste), um die Ostfranken um ca. 900 n. Chr. Darzustellen. Gespielt
wurden 2800 Punkte pro Armee, was in etwa 2000 Punkten nach älterer
Warhammer-Edition entspricht. Die Standard-Tischgröße beträgt 1,20 X 2,40 m.
Die Armeen waren folgende:
Wikinger
Jarl als Armeegeneral,
Zweihandaxt, Pferd
2 Berserker, Zweihandäxte, Pferde
6 Berserker, Zweihandäxte, Pferde
1x 20 Hird, Throwing Spear, Pferde
3x 18 Hird, Throwing Spear, Pferde
2x 20 Bondi, Bogen, Leichte
Infanterie, Pferde
2x 10 Thralls, Schleudern,
Buckler, Plänkler
1x 10 Thralls, Bögen, Buckler,
Plänkler
Franken
Dux Heinrich
als Armeegeneral; schwere Rüstung, Schild, Handwaffe, Stoßspeer, Kriegspferd
Comes Markward,
Armeebannerträger; schwere Rüstung, Schild, Handwaffe, Kriegspferd
2 Nobles
(Comites Reinhard und Wichmann); schwere Rüstungen, Schilde, Stoßspeere,
Handwaffen und Kriegspferde
1 Noble (Comes
Arnulf); schwere Rüstung, Stoßspeer, Schild und Handwaffe
1X8 berittene
Milites, schwere Rüstungen, Schilde, Stoßspeere, Handwaffen, Kriegspferde,
volle Kommandogruppe (diese Einheit wird begleitet von General und Armeebanner)
2X9 berittene
Milites, schwere Rüstungen, Schilde, Stoßspeere, Handwaffen, Kriegspferde,
volle Kommandogruppen (jeweils begleitet von Reinhard und Wichmann)
1X19
abgesessene Milites, schwere Rüstungen, Schilde, Stoßspeere, Handwaffen, volle
Kommandogruppe (begleitet von Arnulf)
2X5 berittene
Gefolgsleute mit Schilden, Handwaffen, Wurfspeeren und Pferden.
1X16
Gefolgsleute zu Fuß mit Armbrüsten und Handwaffen, leichte Infanterie.
2X10
Gefolgsleute zu Fuß mit Bögen und Handwaffen, leichte Infanterie.
1X8 Plänkler
mit Schleudern und Handwaffen.
Zunächst machten wir uns ans
Auswürfeln des Geländes. Ein Wurf auf der Tabelle ergab 5 Geländeteile; einer
der folgenden Würfe ergab kein Geländestück, die 4 Teile waren ein Flüsschen an der rechten Flanke der
Wikinger/ linken Flanke der Franken, passierbar für Plänkler. Der Fluss wurde
etwa 30 cm von der Kante entfernt platziert. Direkt daneben wurde ein sanfter
Hügel, parallel zum Fluss, in die Aufstellungszone der Wikinger gelegt. Zentral
in der Aufstellungszone der Franken folgte ein weiterer seichter Hügel. An der
rechten fränkischen Flanke dann in deren Tischhälfte ein Stück
unwegsames Gelände, wir benutzten hier ein Stück steinige Heide.
Alles in allem ein gutes Gelände
für die Franken, befanden wir.
Die Wikinger stellten die Blöcke
von Hird Schulter an Schulter in das Zentrum, die Bogenschützen jeweils außen
daneben und ganz an die Flanken die plänkelnden Schleuderer.
Die Franken besetzten den Hügel
mit den Armbrustschützen, rechts daneben im Zentrum die abgesessenen Milites,
rechts davon die Einheit Milites mit dem General. Rechts daneben eine Einheit
berittene Gefolgsleute, hinter diesen eine zweite Einheit berittene Milites.
Außen, direkt vor dem felsigen Gelände, eine Einheit Bogenschützen und dahinter
auf der äußersten Flanke die zweite Einheit berittene Gefolgsleute. Links vom
Hügel die dritte Einheit berittene Milites, gedeckt von davor stehenden Schleuderern,
daneben auf der linken Flanke die zweite Einheit Bogenschützen.
Da sie für einen Punkt pro Modell
berittene Infanterie waren, rückten
alle Hird und Bondir einen vollen berittenen Zug (8 Zoll) vor, danach alle als Plänkler
aufgestellten Truppen auf beiden Seiten (Schleuderer bei den Wikingern,
Schleuderer und jeweils eine Einheit Bogenschützen und berittene Gefolgsleute
bei den Franken) die üblichen 4 Zoll.
Vorn im Bild die linke Flanke der Franken bzw. rechte Flanke der Wikinger
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Detailansicht, unmittelbar vor dem ersten Zug |
Mit einer fürchterlichen Salve
wurde die links positionierte Einheit fränkischer Bogenschützen dezimiert,
verpatzte den Moraltest und flüchtete Richtung Tischkante.
Die Franken erklärten direkt
einen Angriff mit Herzog Heinrichs Milites gegen den Hird-Block vor ihnen. Die
leichten Reiter preschten auf die Bogenschützen zu, die zweite Einheit
galoppierte um die Flanke. Die Bogenschützen und Schleuderer rückten ebenfalls
vor, die beiden anderen Einheiten berittene Milites ritten in Angrifssreichweite auf jeweils andere
Hird-Einheiten. Die Armbrustschützen blieben stehen.
Eine Salve der Armbrüste fällte
zwei Hird, sonst blieb der Beschuss wirkungslos.
Im Nahkampf forderten zwei der
drei Berserker in der angegriffenen Hird-Einheit Heinrich und Markward zum Zweikampf und wurden
prompt beide getötet, einer von einem Huftritt von Markwards treuem Ross. Der
dritte Berserker erschlug mit seiner Zweihandaxt einen der Milites, selbst die
schwere Kettenrüstung konnte einem so schrecklichen Hieb nicht standhalten.
Damit endete die Kampfrunde unentschieden. (Kampfergebnis: Wikinger: Standarte,
2 Ränge, +1 für „Close Order“, 1 Wunde geschlagen; Franken: Standarte,
Armeestandarte, 1 Rang, 2 Wunden geschlagen).
Herzog Heinrich lässt zur Attacke blasen
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Arnulfs Männer halten sich bereit |
Zweiter Spielzug:
An den Flanken rückten die Fernkämpfer der Wikinger dicht an die Franken heran, ihr Feuer blieb aber weitgehend wirkungslos. Die Schildwälle rückten unterdessen auf Angriffsreichweite an die fränkische Front heran. Der Jarl schloss sich den Hird an, die sich mit Herzog Heinrich im Kampf befanden.
Im Nahkampf sprach Herzog
Heinrich eine Herausforderung gegen den Jarl aus und konnte ihm eine Wunde
schlagen. Mit einer wuchtigen Reposte mit seiner Zweihandaxt verwundete dieser
den Herzog jedoch ebenfalls, wieder zeigte sich die schreckliche Axt eines
Nordmanns der eisernen Rüstung eines fränkischen Adligen überlegen. Weitere
Hiebe wurden ohne Wirkung ausgetauscht und so gewannen die Wikinger den
Nahkampf mit einem Punkt (Kampfergebnis: Wikinger: Standarte, 2 Ränge, +1 für „Close
Order“, 1 Wunde geschlagen; Franken: Standarte, Armeestandarte, 1 Rang, 1 Wunde
geschlagen).
Da die Wikinger durch die „Fear
of the Northmen“-Regel Angst verursachen,
brachen die Milites und Heinrich musste
sich zur Flucht wenden.
Der fliehende General und die
zurückweichende Armeestandarte lösten daraufhin bei allen umliegenden Einheiten
solche Panik aus, dass sich die gesamte fränkische Armee zur Flucht wendete und
vom Schlachtfeld stob. Sechs (!) misslungene Moraltests in Folge - fürwahr, ein schwarzer Tag….
Herzog Heinrich bringt Schande über das Königreich… |
…und seine Männer tun es ihm nach
|
Nachbetrachtung:
Nun, für mich als Spieler der
Franken war dies natürlich ein frustrierender Abend. Ein Kampf und die Armee
flieht wie eine Herde in Panik versetzter Schafe…
Es kam mir vor, wie ein Sturm im
Wasserglas, langes Aufbauen und Aufmarschieren und dann ein solcher
„Anti-climax“. So kurze Warhammer-Spiele sind selten!
Nun ja, auf den zweiten Blick sieht es etwas anders aus. Für den Verlust von lediglich einem Ritter und ein paar nicht weiter erwähnenswerten Bauern hat Heinrich seine Armee für einen weiteren Tag gerettet… „He who runs away will live to fight another day“. Die Saga wird also weitergehen.
Wichtiger noch sind aber die
Erfahrungen mit den neueren Warhammer-Regeln. Ich finde die Aufgabe des höheren
„Toughness“ Wertes bei den Wikingern (Hird hatten bislang Widerstand 4) sehr gut, dieser wurde ersetzt durch die
Regel, dass Wikinger den Schildwall einnehmen können (das bedeutet -1 auf
Trefferwürfe im Fernkampf und Nahkampf), den sie auch einhalten können, wenn
sie bis zu 4 Zoll vorrücken oder gar angreifen.
Diese Simulation erscheint mir
viel realistischer, da Wikinger ja wohl kaum einfach physisch viel
Widerstandsfähiger waren als Franken oder Normannen, wie die ältere Regel es
unterstellte.
Berserker werden jetzt nicht mehr
als „Gimmick“ aus den Einheiten, in denen sie sich verstecken,
„herausgeschossen“ und verursachen keinen W6 automatischer Treffer mehr (das
war die Simulation in der älteren Liste in „Shieldwall“), sondern werden als
Charaktere eingestuft. Bis zu drei können sich in einer Einheit aufhalten und
durch Herausforderungen gegnerische Attacken binden, „overkills“ werden dabei
nicht auf die Einheit übertragen, obwohl sie ins Kampfergebnis zählen. Das ist
für Frontalangriffe mit fränkischen Milites ein ganz übles Problem, wie sich
herausgestellt hat.
Da die Berserer sich auch
nachträglich Einheiten anschließen dürfen und auch beritten sein können, sind
sie sehr flexibel einzusetzen. Alles in allem sehr heftig, aber nach dem ersten
Versuch würde ich sagen, die Regel wirkt realistischer als der frühere
„Torpedo-Effekt“.
Die Berserker führen allerdings
in Kombination mit der Schildwall-Regel (die auch für Charaktere mit
Zweihandwaffen im Frontrang der Einheit gilt) und mit der „Fear of the Northmen“-Regel
dazu, dass Hird-Einheiten nur sehr schwer geschlagen werden können, frontal
selbst von den besten Kämpfern der Franken wohl nur mit Glück.
Auf der anderen Seite war das
Kampfergebnis in unserem Spiel denkbar knapp, das spricht schon für ein ausgeglichenes
Kräfteverhältnis. So soll es ja auch sein, damit Spiele spannend sind.
Etwas problematisch finde ich,
dass die fränkische schwere Kavallerie ihren „Quick-Kill“-Impetus jetzt nur
noch einmal pro Einheit und pro Spiel anwenden darf… ich habe sonst immer
versucht, mit möglichst vielen Reitereinheiten ständige Attacken zu reiten und
wenn es nicht gelang, die Wikinger durch den „Quick-Kill“ direkt zu brechen, den
Angriff abzubrechen und mich meist mit relativ geringen Verlusten für einen
zweiten Versuch zu sammeln.
Das wird so wohl nicht mehr
funktionieren. Eine wichtige Frage für die Zukunft ist aus Sicht der Franken, ob die Warhammer-Regeln den kombinierten Einsatz unterschiedlicher Truppentypen ausreichend belohnen, um historische Taktiken für solche Armeen, wie z.B. die Normannen bei Hastings, anzuwenden.
Auf der anderen Seite ist jetzt
die schwere Infanterie der Franken potenziell den Hird ebenbürtig, da diese
nicht mehr den Widerstand von 4 haben- damit waren sie für Stärke-3-Truppen mit
Speeren früher zu übermächtig, egal wie schwer gepanzert diese waren.
Insgesamt war dies für den Start
unserer Vergleichsreihe ein interessantes Spiel und so will ich es auch in
unserer Serie von Berichten berücksichtigen, auch wenn es für sich genommen
keinen besonders spannenden oder spektakulären Schlachtbericht ergibt.
Jarl Sigfrid : Kommentar zur Schlacht
AntwortenLöschenZu dem schönen Bericht von Herzog Heinrich möchte ich auch gern einen Kommentar abgeben. Ich würde die Schlacht nach WAB 2.0 Regeln und AoA 2.0 Listen gern mit den Erfahrungen der alten 1.0 Regeln und Shieldwall-Listen vergleichen.
1. Tischgröße und Gelände
Für die Standartarmee von 2800 Punkten ( entspricht 2000 Punkten der alten Listen ) hat das Spiel auf einem Tisch von 2,40 Meter Breite doch einen ganz anderen Charakter. Für meine gänzlich aus Infanterie bestehende Armee gibt es plötzlich keine Möglichkeit der Flankenanlehnung mehr. Dazu kommt das Auswürfeln und wechselseitige Auslegen von ca. 5 Geländeteilen, die sich viel weniger strategisch plazieren lassen als früher.
Alles in allem für meine Wikinger eher nachteilig empfinde ich dies für den Spielspaß als großen Vorteil, weil es meine Armee zu größerer Aggressivität zwingt ( immer gut).
2. Aufstellung und Option: Berittene Infanterie
Ich habe bei dem fast gänzlich freien Gelände einmal eine historische Aufstellung benutzt. Hird im Schildwall nebeneinander im Zentrum mit Bogenschützen als Flankenschutz und Plänklern minderer Qualität ganz außen. Die Option alle Formed Einheiten zu berittener Infanterie zu machen, erlaubte mir ein rasches Vorrücken fast bis zu Mittellinie.
Ich bin positiv überrascht, daß die Aufstellung so gut funktioniert hat, denn ich halte die „buntscheckigen“ gemischten Aufstellungen, die man so häufig beim Tabletop sieht, für hochgradig unhistorisch. Dabei versucht jede Seite durch geschickte Plazierung einen lokalen taktische Vorteil von Bewaffnungs-/ Faktorüberlegenheit herauszukitzeln. Historisch wichtige Grundlagen der Aufstellung wie gegenseitiger Flankensupport und moralische und taktische Homogenität der Schlachtlinie werden dabei oft unberücksichtigt gelassen.
Ein wenig davon konnte man bei der Aufstellung meiner Gegner der Franken beobachten. Die Kerntruppen der Milites+Anführer waren weit auseinander gezogen und nur durch eine dünne Linie von Leichter Infanterie verbunden.
Ein zentraler Durchbruch durch eine solche Aufstellung wäre nicht das mindeste Problem und würde von den Regeln in keiner besonderen Weise bestraft. Historisch finde ich das weniger.
Mein Vorschlag: Beide Seiten Stellen einen Troß genau in der Mitte ihrer Plattenseite auf, der Verlust des Trosses sollte dann zu entsprechenden Moraltests und Break-Point Verlust führen. Jedem stünde es frei, diesen Troß über die normalen Knechte hinaus durch bessere Truppen zu decken. Historisches Beispiel: die Böhmische Legio bei der Schlacht auf dem Lechfeld.
3. Der Angriff der Milites auf meine Hird
Mit dem Kampf bin ich im großen und ganzen zufrieden. Milites mit den besten Unterstützungen ( Herzog Heinrich+Armeestandarte ) kämpfen gegen Hird im Schildwall mit maximaler Unterstützung ( 3 Berserker und später noch Jarl Sigfrid ). Die Nahkämpfe liefen sehr knapp ab und hätten genauso zu meinem Untergang führen können. Jeder eindeutigere Ausgang wäre wirklich zu simpel und würde dazu führen, daß danach entweder der Franke oder der Wikinger keine Lust zu weiteren Gefechten hätte.
Die Frage ist, ob die Einstufung zu „ Fearfull“ für die Wikinger wirklich zu historischen Ergebnissen führt ( auch wenn ich natürlich froh darüber bin ). Jeder weniger erfolgreiche Reiterangriff endet nun mit einem Break und Flee-Move. Ich könnte mir vorstellen, daß solche „kurzen“ Schlachten von nun an häufiger zu beobachten sind.
Ich könnte mir eher eine Art von „Steadfast“-Regel vorstellen, insbesondere, wenn Einheiten im Shieldwall aufgestellt sind.
Fazit:
Alles in allem war es ein schönes Spiel und hoffentlich der Beginn eines längeren Feldzugs !
Mad Dog -Jarl Sigfrid